Alfons Pillach: Als der Nikolaus mal durch ein Fernrohr guckte

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Weihnachtselch

Als der Nikolaus mal durch ein Fernrohr guckte
© Alfons Pillach

Der Nik’laus sah durchs Teleskop,
wobei die Stimme er erhob:
„Am Himmel seh’ ich in der Ferne
so viele schöne helle Sterne
und zwischen ihnen seh’ ich noch
ein sogenanntes Schwarzes Loch,
wie es die Astronomen nennen.
Ich wollte eigentlich jetzt pennen,
doch Werner, allerliebstes Ren,
lass uns in dieses Loch mal seh’n.
 
Ren Werner tat nun seine Pflicht
und brachte schneller als das Licht
zum Schwarzen Loch den Nik’laus hin.
Was war in diesem Loch bloß drin?
Am Rande von dem Schwarzen Loch
meinte der Nikolaus dann: „Och,
was seh’ ich da, mein lieber Werner,
der Typ am Eingang hat zwei Hörner.
Wenn das mal nicht der Teufel ist,
dann glaub’ ich, dass ein Elch du bist.“
 
Der Nik’laus sah ins Loch hinein
und er sah Sünder, groß und klein.
So also sah die Hölle aus,
der Teufel winkte frech heraus.
Ren Werner wollte auch mal gucken,
vor Neugier tat’s Geweih ihm jucken.
Da saßen auf glutheißen Kohlen
die Sünder mit verbrannten Sohlen.
Prompt lud der Teufel Nik’laus ein,
ein Stündchen bei ihm Gast zu sein.
 
Der Nik’laus aber meinte: „Nee!
Mir reicht bereits, was ich hier seh’.“
Und plötzlich lag er wach im Stroh
in einem Stall. Wie war er froh,
dass aus dem Alptraum er erwachte,
der ihn zum Rand der Hölle brachte.
Es dämmerte der Wintertag,
als neben ihm Ren Werner lag.
Der döste sanft in seinem Arm
und hielt den Nikolaus schön warm.
 
Erleichtert und total beglückt
hat Nik’laus dann sein Ren gedrückt.
Er sagte ihm: „Du glaubst es kaum,
ich hatte einen schrägen Traum.
Zum Glück liegst du jetzt neben mir,
das tut so gut, das schwör’ ich dir.
Nie, Werner, werden wir uns trennen,
komm, lass uns noch ein Stündchen pennen.“
Und Werner hörte ihn noch nuscheln:
„Wie schön ist’s doch, mit dir zu kuscheln.“


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Alfons Pillach: Der Nikolaus und Rentier Werner nach der Bundestagswahl

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Rentiere und NikolausschlittenDer Nikolaus und Rentier Werner nach der Bundestagswahl
© Alfons Pillach

Die Deutschen haben nun gewählt,
die Stimmen sind schon ausgezählt.
Die Wahl war sauber, kein Beschiss,
doch ist die Zukunft ungewiss.
Der Nik’laus sagte seinem Ren:
„Mein lieber Werner, wirst schon seh’n,
in Kürze kommt die Aktivierung
von Deutschlands neuester Regierung.
Man ist gespannt auf ihre Tricks,
vielleicht wird’s gut, vielleicht wird’s nix.“
 
Ren Werner stimmte Nik’laus zu
und sprach: „Chef, machen wir ’nen Clou.
Frau Merkel braucht jetzt einen Erben,
tu dich fürs Kanzleramt bewerben.
Du bist als Nikolaus im Land
als einer, der gern schenkt, bekannt.
Die Leute warten doch auf Gaben,
damit sie wieder Freude haben.
Du reduzierst die Steuerlast,
das nimmt den Leuten viel Ballast.
Als Kanzler trägst du feine Kittel,
und ich klau‘ dir ’nen Doktortitel.
Rhetorisch fehlt dir noch der Glanz,
da hilft dir sicher Markus Lanz.“
 
Der Nik’laus meinte drauf: „Ok!
Dann fahren wir im Cabriolet
mit Luxus und einem Chauffeur.
Nie wieder gibt’s dann ein Malheur,
mit deinem alten Rentierschlitten.
Und, Werner, gern würd‘ ich dich bitten:
Du wirst Minister für den Handel
und tust was gegen Klimawandel,
sonst saufen wir am Ende ab,
dann ist’s vorbei mit Rentiertrab.
Ich werde mal im Himmel fragen,
ob sie zu allem Amen sagen.
Wir werden unser Bestes geben,
und geht vielleicht mal was daneben,
sodass die Leute uns verprügeln,
dann kommen Engelein mit Flügeln
und bringen dich und mich sogleich
zur Sicherheit ins Himmelreich.
Von dort schau’n  wir in aller Ruh
der Menschen Irrsinn schmunzelnd zu.“


Alfons Pillach: Der Nikolaus in Zeiten von Corona

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Weihnachtsmann

Der Nikolaus in Zeiten von Corona
© Alfons Pillach

Corona ist auch dieses Jahr
im Herbst und Winter die Gefahr,
weil eine vierte Welle droht,
wer Pech hat, kriegt da Atemnot.
Der Nik’laus meinte: Neue Regeln
mit täglich aktuellen Pegeln,
– den sogenannten Inzidenzen –
bringen mich an meine Grenzen.
Wenn ich mich zweimal impfen lasse,
dann zahlt das keine Krankenkasse,
weil ich ja nicht versichert bin.
Wie undankbar! Ich glaub‘, ich spinn‘!“
 
Und als der Nikolaus so motzte,
da merkte er, dass er schon rotzte.
Ihm zitterte die Unterlippe.
War es Corona oder Grippe?
Er meinte: „Werner, liebstes Ren,
lass himmelwärts uns schnellstens geh’n.
Dort oben wird man niemals krank,
dem Himmel sei auf ewig Dank.
Beim Petrus gibt es keine Viren,
die Engel werden mich kurieren.
Lass, Werner, uns von hier entfleuchen,
auf Erden hol‘ ich mir die Seuchen.“

Alfons Pillach: Rentier Werner und der Nikolaus im Klimawandel

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Weihnachtsmann im Winterland

Rentier Werner und der Nikolaus im Klimawandel
© Alfons Pillach

Ren Werner war total frustriert
und hat entsprechend lamentiert.
Als er den Nik’lausschlitten zog,
da kam’s zu diesem Dialog
mit seinem Herrn, dem Nikolaus.
Aus Werner platzte es heraus:

„Seit Jahren wird es immer milder!
Ich sehe noch vor mir die Bilder,
als über uns Frau Holle wachte
und man noch Schneeballschlachten machte.
Am liebsten würd’ ich Hilfe rufen,
wie ächzen doch die Schlittenkufen
im Winter bei zu wenig Schnee.
Das tut mir sehr im Herzen weh!
Herr Nikolaus, dein dicker Mantel
ist auch zu warm im Klimawandel.“

Da meinte sein Chef Nikolaus:
„Hör, Werner! Wir zwei wandern aus!
In Grönland ist’s im Winter kälter,
ein Schneemann wird dort auch viel älter.
Wo Eisbär und Polarfuchs leben,
wird’s Lebensfreude für uns geben.“
Inzwischen sind sie abgereist,
sie lieben Grönland, und es heißt:
Sie spielen dort beim Überwintern
fast jeden Tag mit Eisbärkindern.

Alfons Pillach: Flucht ins Paradies

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Rentiere und Nikolausschlitten

Rentiere und Nikolausschlitten

Flucht ins Paradies

© Alfons Pillach

Ren Werner sprach zum Nikolaus:
„Hol unsre Gasmasken heraus!
Bei so viel Diesel und Gestank
in großen Städten werd’ ich krank.
Ach, Nikolaus, ich bin bedrückt,
die Menschen sind total verrückt.
Sieh doch, welch Unheil sie hier stiften
und auf den Straßen sich vergiften!
Ich hasse ihre Autogase,
verstopft ist meine Rentiernase.
Mein Rentier-Schwesterlein, die Liesel,
ist auch allergisch gegen Diesel.
Herr Nikolaus, ich glaub’, wir beiden
sollten die Erde langsam meiden.“

Der Niklaus meinte: „Liebes Ren,
hast recht, wir sollten heimwärts gehn.
Im Himmel geht es uns viel besser,
dort gibt es keine Treibstofffresser.
Kein Diesel schwängert dort die Luft,
kein Abgas wird dort ausgepufft.
Dort ist’s, wo alle Orte duften,
dort muss ich nicht an Christmas schuften.
Den Schlitten zieh ins Paradies,
das mein Freund Petrus mir verhieß.
Er wartet schon mit seinen Engeln,
im Himmel gibt’s nichts zu bemängeln.
Dort sind wir zwei nie obdachlos
und schlafen sanft im Engelschoß.“

***

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Alfons Pillach: Als Rentier Werner kränklich war

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Weihnachtsdeko

Weihnachtsdeko

Als Rentier Werner kränklich war

© Alfons Pillach

Der Niklaus rief: „Es ist soweit,
Ren Werner, halte dich bereit!
Wir müssen auf den Weg uns machen,
komm, packen wir die Weihnachtssachen.
Ich höre schon das Fest erklingen
und Weihnachtsengel lieblich singen.“
Doch leider war Ren Werner krank,
so sehr, dass auf die Knie er sank.

Das Rentier bat den Nikolaus:
„Lass nur zwei Tage mich zuhaus.
Verzeih, mir fehlt die Energie,
ich fühle mich so schlapp wie nie.
Ach, Nikolaus, mein Allerbester,
nimm ausnahmsweise meine Schwester
in diesem Jahr für deinen Schlitten,
ich möchte höflich darum bitten.“

Der Niklaus nörgelte: „Auwei!
Bei deiner Schwester ist’s Geweih
fürs Weihnachts-Rentier viel zu klein,
viel lieber bleibe ich allein.
Ich würde mich mit ihr nur schämen,
will lieber einen Traktor nehmen,
auch wenn er nicht nach Weihnacht klingt
und aus dem Auspuff qualmt und stinkt.“

Das hat Ren Werner sehr getroffen,
er sprach zum Nikolaus ganz offen:
„Das kann ich gar nicht akzeptieren,
ein Traktor würde dich blamieren.
Auch wenn ich etwas schwächele
und unerträglich hechele,
so werde ich den Schlitten ziehn,
und wenn es sein muss auf den Knien.“

Er musste keuchen und stark pusten
und vor dem Schlitten kräftig husten.
Er schluckte täglich Medizin
und in der Nähe von Berlin
ist er dem Christkind dann begegnet,
es hat Ren Werner gleich gesegnet.
Und Werner war seit jener Stund,
als er das Christkind traf, gesund.

***

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***

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Alfons Pillach: Besuch durch den Kamin

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Nikolaus

Besuch durch den Kamin

© Alfons Pillach

Durch den Kamin stieg Nikolaus
zu ein paar Kindern mal ins Haus.
Er wählte diese enge Route,
ihm war nach einem Scherz zumute.
Die Kinder wollt’ er überraschen,
wenn sie gemeinsam Plätzchen naschen.

Die Kleinen saßen brav im Zimmer,
da kam aus dem Kamin Gewimmer.
Der Hilferuf klang sehr gepresst,
der arme Niklaus steckte fest.
Dran schuld war wohl sein dicker Hintern,
er schaffte es nicht zu den Kindern.

Dann, nach zwei lästig langen Stunden,
rief Nikolaus erschöpft nach unten:
„Ihr lieben Kinder, zieht mich raus,
lang halte ich es nicht mehr aus!“
Und als die Kinder kräftig zogen,
kam Nikolaus herausgeflogen.

Nun war er schwarz vom vielen Ruß
und zwar vom Kopfe bis zum Fuß.
Und er beruhigte die Kleinen:
„Habt keine Angst, ihr müsst nicht weinen.
Denkt nicht, ich bin der schwarze Mann,
schaut mich doch mal genauer an.“

Für alle Kinder gab’s Geschenke,
für Oma gab’s zwei Kunstgelenke.
Ein Kindchen aber war sich sicher,
es stand vor Nikolaus allein
und meinte vorlaut mit Gekicher:
„Du musst der Schornsteinfeger sein.“

***

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Alfons Pillach: Rentier Werner und der Nikolaus auf den Kanaren

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Nikolaus

Nikolaus

Rentier Werner und der Nikolaus auf den Kanaren

© Alfons Pillach

Ren Werner zog’s vor ein paar Jahren
mal auf die sonnigen Kanaren.
Der Nikolaus hat ihn begleitet,
damit er nicht an Heimweh leidet.
Sie hatten vor, so wie Touristen,
zum Kurzurlaub sich einzunisten;
pauschal mit allem Pipapo
und Hängematte sowieso.

Zwei Tage war der Urlaub prima,
doch sie vertrugen nicht das Klima.
Wie haben beide da gestöhnt,
sie waren Eis und Schnee gewöhnt.
Die Sonne zog mit ihrer Wärme
Ren Werner täglich ins Gedärme,
und Niklaus hatte sich am Strand
die Knubbelnase schnell verbrannt.

Ren Werner meinte: „Deine Nase,
Herr Nikolaus, wirft eine Blase
und außerdem ist sie schon rötlich,
ich glaub’ die Sonne hier ist tödlich.“
Der Niklaus kühlte mit cerveza,
– serviert von Kellnerin Theresa –
und mit viel spanischer Sangria
die rote Nase. Mamma Mia!

Dann schwor der Nikolaus: „Schon morgen
beenden wir hier unsre Sorgen.
Mein liebes Rentier, schon in Bälde
sind wir zurück in Schnee und Kälte.
Mir ist es hier zu blöd geworden,
komm, ziehn wir wieder in den Norden.
Will keine Zeit mehr hier verlieren,
die Nase lieber mir erfrieren.“

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Alfons Pillach: James Bond im Nikolausgewand

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Nikolaus

Nikolaus

James Bond im Nikolausgewand

© Alfons Pillach

Am Weihnachtsmarkt stand Fräulein Laura,
wie immer mit naiver Aura,
als Niklaus sich zu ihr gesellte
und hautnah neben Laura stellte.
Er hauchte ihr ins Ohr gekonnt:
„Ich bin in Wirklichkeit James Bond.
Der Nikolaus ist nur zur Tarnung,
von Scotland Yard kam eine Warnung,
ich solle Maskerade tragen,
sonst ginge es mir an den Kragen.
Drei Killer hab’ ich heut erschossen,
dabei ist sehr viel Blut geflossen.“

Der falsche Niklaus schlang den Arm
um Laura, und ihr wurde warm.
Sie lümmelte am Glühweinstand
mit Bond, der sie sehr sexy fand.
Bestimmt glaubt Laura das kein Schwein,
James Bond lud sie zum Glühwein ein.
Und Bond, der falsche Nikolaus,
der machte sich ein Späßchen draus,
als er an Lauras Ohren lutschte
und sie fast bis zur Ohnmacht knutschte.
Sie kraulte seinen Bart aus Watte,
nicht ahnend, dass er Läuse hatte.

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Alfons Pillach: Omas Strumpf

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Wollsocken

Wollsocken

Omas Strumpf

© Alfons Pillach

„Hänschen, häng dein Strümpfchen raus,
heute Nacht kommt Nikolaus.
Sicher will er dich beschenken,
also an dein Strümpfchen denken.
Wenn du ausgeschlafen bist,
Strümpfchen voll Geschenke ist.“
Dieses sagte Mutti Hänschen,
und der tanzte Freudentänzchen.

Hänschen war ein schlauer Bube,
suchte gleich in Omas Stube
deren Strumpf, der war zwar enger,
aber auch ein Stückchen länger.
Hänschen dachte sich: ‚Ich denke
Omas Strumpf bringt mehr Geschenke.’
Also hing den Strumpf er raus,
Nikolaus schlich bald ums Haus.

Als er Omas Strumpf entdeckte,
Nikolaus zusammenschreckte.
Hat mal kurz am Strumpf gerochen
und ist blass nach Haus gekrochen;
wälzte stöhnend sich im Bett,
als ob er Vergiftung hätt’.
Einen Tag lag er im Koma,
schuld dran war der Strumpf von Oma.

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Alfons Pillach: Plagiat aus Schokolade

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Weihnachtsmann und Nikolaus

Weihnachtsmann und Nikolaus

Plagiat aus Schokolade

© Alfons Pillach

Es war einmal zur Weihnachtszeit,
zwei Tage hatte es geschneit,
da machte Niklaus seine Tour
als weihnachtliche Frohnatur.
Er stapfte durch den tiefen Schnee,
bald war dem Niklaus kalt der Zeh.
Die Nase war schon knallig rot,
auch seine Ohren litten Not.

In einem Kaufhaus fand er Wärme,
die tat ihm gut bis ins Gedärme.
Da sah der Niklaus im Regal
sein Ebenbild in großer Zahl:
Dort stand, aus feinster Schokolade,
ne ganze Nikolausbrigade.
Der Niklaus rief: „Zum Plagiat
macht ihr mich hier! Das ist Verrat!“

Schon kam der Kaufhausdetektiv
und lachte sich beinahe schief.
Zum Niklaus sprach er ungeniert:
„Hat dich der Himmel patentiert?
Mein Freund, als Weihnachts-Topmodell
sieht dich die Welt rein kommerziell.“
Der Niklaus meinte nur: „Wie dämlich!
Das sieht euch hier auf Erden ähnlich!“

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Alfons Pillach: Anruf bei Frau Holle

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Weihnachtsmann im Winterland

Weihnachtsmann im Winterland

Anruf bei Frau Holle

© Alfons Pillach

Die Wintertage waren warm,
und Rentier Werner schlug Alarm:
„Fällt in der nächsten Zeit kein Schnee,
dann ist mein Schlittenjob passé.“
„Wie schade!“ seufzte Nikolaus,
„Dann sitzen wir herum zuhaus.“
Da bat sein Ren den Weihnachtsmann:
„Chef, ruf mal bei Frau Holle an,
ob sie’s nicht schneien lassen kann.“
Der Niklaus griff zum Telefon
und trat entschlossen in Aktion:
„Hör mir mal bitte zu, Frau Holle,
mein Ren schwitzt bis zur Nasenknolle.
Du weißt doch sicher ganz genau,
es ist für diese Zeit zu lau.
Bald brauche ich ne Badehose,
doch die erzeugt bei mir Psychose.
Frau Holle, lass dich nicht lang bitten:
Ich brauche Schnee für meinen Schlitten.
Schick mit dem Schnee die Wintergeister,
sonst bin ich demnächst Bademeister.“

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Alfons Pillach: Drei Weihnachtsengel

Drei Weihnachtsengel

Drei Weihnachtsengel

Drei Weihnachtsengel

© Alfons Pillach

Der Niklaus machte einen Bummel
ganz lässig durch den Weihnachtsrummel,
bis er an einem Glühweinstand
drei schöne Weihnachtsengel fand,
mit blonden lockigen Perücken,
er ahnte nicht der Engel Tücken.
Da sah er plötzlich voller Frust,
sie hatten Haare auf der Brust.
Jetzt wusste Nikolaus, der Gute:
Das ist ne Transvestitenbude.

***

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Alfons Pillach: Rasante Fahrt auf glattem Eis

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Weihnachtsmann

Weihnachtsmann

Rasante Fahrt auf glattem Eis

© Alfons Pillach

Der Niklaus wollt’ mit seinem Ren
mal eine andre Runde drehn.
Ren Werner hatte nichts dagegen,
denn Kurzweil war für ihn ein Segen.
„Vergessen wir heut unsren Job
und fahren mal mit einem Bob“,
erklärte Niklaus mit Humor,
Ren Werner kam das lustig vor.

Bald flatterte im Eiskanal
beim Nikolaus der dicke Schal.
Die Fahrt verlief dann so rasant,
dass Niklaus keinen Halt mehr fand,
denn Werner konnt’ mit seinen Hufen
nicht bremsen die sehr schnellen Kufen.
Die Fahrt geriet zum Durcheinander,
sie klammerten sich aneinander.

Der schwere Bob kippte zur Seite,
Blessuren gab es jetzt für beide:
Nun hing der Bart vom Weihnachtsmann
nur noch in Fetzen an ihm dran.
Sein Rentier kam im hohen Bogen
geweihlos durch das Ziel geflogen.
Bei ihrer weihnachtlichen Reise
sah man sie nie mehr auf dem Eise.

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Alfons Pillach: Keine Weihnachts-TÜV-Plakette

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Weihnachtselch

Weihnachtselch

Keine Weihnachts-TÜV-Plakette

© Alfons Pillach

Ren Werner kam nach harten Wochen
erschöpft zum Nikolaus gekrochen
und bat um vierzehn Tage Pause
und Ruhezeit bei sich zuhause.
Sein Doktor hätte ihm empfohlen
vom Schlittenziehn sich zu erholen.
Der Niklaus meinte: „Werner, Schatz,
dann brauche ich für dich Ersatz.“
Ren Werner gab als Kamerad
dem Nikolaus den guten Rat:
„Versuch’s doch mal mit einem Elche,
in Skandinavien gibt es welche.
Die sind als Zugtier ziemlich kräftig
und bei Bedarf auch sehr geschäftig.“
Der Niklaus sprach: „Mein liebes Ren,
die Leute wollen dich nur sehn,
und außerdem: Die Polizei
erlaubt bestimmt kein Elchgeweih.
Mit nem Geweih von dieser Spanne
haut mich der TÜV glatt in die Pfanne.
Die werden sicher mir verbieten,
nen Elch zum Schlitten anzumieten.
Für einen Elch krieg ich, ich wette,
niemals die Weihnachts-TÜV-Plakette.“

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Alfons Pillach: Wie der Nikolaus sein Rentier entdeckte

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Werner, das Weihnachts-Rentier

Weihnachts-Rentier

Wie der Nikolaus sein Rentier entdeckte

© Alfons Pillach

Der Nikolaus trug seinen Sack
mit den Geschenken huckepack.
Er dachte sich: ‚Ich brauche bald
ein Rentier, denn ich bin schon alt.
Mit Ren und Schlitten komm’ ich dann
viel leichter als zu Fuß voran.’

Er reiste deshalb nach Norwegen,
in eine Landschaft, ganz entlegen.
Dort gab es Rens in großer Zahl
und Niklaus hatte nun dieWahl.
Er ruhte aus auf einem Stein
und schlief bei strenger Kälte ein.

Als Niklaus irgendwann erwachte,
ein Rentier ihn zum Staunen brachte:
Es drückte sich an seine Seite,
um ihn zu wärmen, denn es schneite.
So hielt das Rentier Niklaus warm,
und der nahm’s glücklich in den Arm.

Das Rentier wurde mitgenommen
und hat den Schlittenjob bekommen.
Noch heute zieht’s landauf, landab
den Nikolaus im Rentiertrab.
Sein Rentier ist jetzt jedes Jahr
zur Weihnachtszeit ein Superstar.

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Alfons Pillach: Rentier Werner und die Wölfe

Schlagwörter

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Rentiere und Nikolausschlitten

Rentiere und Nikolausschlitten

Rentier Werner und die Wölfe

© Alfons Pillach

Es war in einer kalten Nacht,
die Sterne zeigten ihre Pracht,
der Mond ließ Eiskristalle funkeln,
ein Rudel Wölfe schlich im Dunkeln,
als Rentier Werner ziemlich tief
im Schnee auf einer Lichtung schlief.

Schon schlich heran die wilde Meute
und sah das Ren als leichte Beute.
Da kam das Christkind aus dem Wald
und es befahl den Wölfen: „Halt!
Das Rentier hab’ ich auserkoren,
es ist zu Höherem geboren.
Seht dort den Mann am Waldesrand,
er ist als Nikolaus bekannt.
Ren Werner zieht den heil’gen Mann
mit seinem Schlitten durch den Tann.
Wenn wieder ihr dem Ren begegnet,
denkt dran: Ich habe es gesegnet,
und deshalb sollt ihr es stets achten
und ihm nicht nach dem Leben trachten.“

Die Wölfe haben sich verbeugt
und so Gehorsamkeit bezeugt.
Sie traten einzeln dann hervor,
als jeder Schutz dem Rentier schwor.
Bis heute sind zur Weihnachtszeit
ein Rudel Wölfe sein Geleit.

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Alfons Pillach: Rentier Werner und der Wintersport

Schlagwörter

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Weihnachtsmann und Wintersport

Weihnachtsmann und Wintersport

Rentier Werner und der Wintersport

© Alfons Pillach

Der Nikolaus zog auf dem Eise
mit Schlittschuhen die schönsten Kreise.
Ren Werner brachte das zum Lachen,
prompt wollte er das auch mal machen.
Er schnallte sich an seine Hufe
ganz sportlich eine Schlittschuhkufe
und drehte eine Pirouette,
egal war ihm des Eises Glätte.

Gleich fiel er hin auf glatter Scholle,
die Nase schwoll ihm an zur Knolle.
Als er dann in den Spiegel sah,
war er dem Heulen ziemlich nah.
Sein Chef, der Nikolaus, der grinste
und meinte: „Mein Gott, Werner, spinnste!
Bedenke, du hast Rentierhaxen,
die sind halt nix für solche Faxen.“

Ren Werner hat das eingesehn,
ging nie mehr Pirouetten drehn.
Und auf des Nikolauses Bitten
entschied er sich dann für den Schlitten.
Für Werner ist seit jener Stund
der Wintersport schön und gesund.
Und geht er mit dem Niklaus rodeln,
dann lachen beide und sie jodeln.

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Alfons Pillach: Rentiertreue

Schlagwörter

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Weihnachtsschlitten

Weihnachtsschlitten

Rentiertreue

© Alfons Pillach

Der Niklaus trieb sein Rentier an,
denn es kam langsam nur voran.
Er brummte immer wieder „Hü!“,
die ganze Nacht hindurch bis früh;
dabei sah er auf seine Uhr,
doch Rentier Werner war so stur.
Im Walde blieb er stehn und hockte
sich in den tiefen Schnee und bockte.

Der Nikolaus war sehr erstaunt
und hat dem Werner zugeraunt:
„Was ist, mein Freund? Hast keine Lust?“
„Nee“, sprach Ren Werner, „ich hab Frust!
Ich kenne eine Rentierdame,
Marie Louise ist ihr Name.
Sie hat die herrlichste Gestalt,
ich bin total in sie verknallt.“

Nun war der Nikolaus verlegen
und hielt dem Rentier dies entgegen:
„Hey, Werner, plagt dich so die Brunft?
Versuch’s doch mal mit mehr Vernunft.
Versau dir doch nicht deinen Winter,
zum Schluss will diese Dame Kinder.
Dann zahlste bis ans Lebensende
für deinen Nachwuchs Alimente.“

Ren Werner kam schnell angekrochen
und hat dem Nikolaus versprochen:
„Ich glaub’, ich bin doch lieber einsam
und arbeite mit dir gemeinsam.
Hast recht! Ich bleib’ auf alle Fälle
bei dir und zwar als Junggeselle.“
Er heulte fast vor Scham und Reue
und schwor dem Niklaus Rentiertreue.

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Alfons Pillach: Der Nikolaus als Fußballfan

Schlagwörter

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Der Nikolaus als Fußballfan

© Alfons Pillach

Der Niklaus sagte seinem Ren:
„Hör, Werner, es ist schon halb zehn.
Für heute machen wir mal Pause,
ich muss auf schnellstem Weg nach Hause.
Im Fernsehn kommt gleich Glasgow – Bayern,
dass will ich vor der Glotze feiern.

Gern lade ich dich dazu ein,
zum Fußball gibt es Punsch und Wein.
Bei diesem Wetter ein, zwei Gläschen,
das wärmt auch dir das kalte Näschen.
Wir beide machen dann „la ola“
für Bayern und für Pep Guardiola.

Wenn es im Tor von Glasgow kracht,
dann feiern wir die ganze Nacht.
Doch, Werner, schrei nicht für die Schotten,
sonst wirst du schnell von dannen trotten;
und läuft’s für Bayern München dumm,
dann bieg’ ich das Geweih dir krumm.“

Bei Halbzeit stand es unentschieden,
und Niklaus brummte unzufrieden:
„Hey, Werner! Mann, mir knurrt’s im Bauch!
Spürst du in dir den Hunger auch?“
Zusammen sah man sie, verfressen,
im Hofbräuhaus dann Weißwürst’ essen.

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Alfons Pillach: Gerlinde und der Weihnachtsmann

Schlagwörter

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Gerlinde und der Weihnachtsmann

© Alfons Pillach

Der Nikolaus sprach zu dem Kinde:
„Sagst du mir ein Gedicht, Gerlinde?
Eins über mich, den Weihnachtsmann,
damit ich dich beschenken kann.“

Und die Gerlinde sprach sogleich:
„Mein Papa, der ist ziemlich reich.
Ich brauche deinen Krempel nicht,
drum sage ich auch kein Gedicht.
Und jetzt, Herr Nikolaus, zieh Leine,
sonst macht dir gleich mein Dackel Beine,
denn der mag mehr noch als Rouladen
so gern vom Nikolaus die Waden.“

So kannte man Gerlinde: Trotzig,
und immer wieder hinterfotzig.
Den größten Schabernack zu machen
bescherte ihr ein freches Lachen.
Sie übertrieb es gern mit Scherzen,
der Nikolaus nahm sich’s zu Herzen.
Mit seiner Kluft und rotem Näschen
erlebte er Gerlindes Späßchen.

Vor lauter Angst floh er geschwinde
vor diesem Dackel und Gerlinde.
Nie wieder sprach der Weihnachtsmann
die Göre mit dem Dackel an.

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Alfons Pillach: Falsche Nikoläuse

Schlagwörter

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Falsche Nikoläuse

© Alfons Pillach

Zur Weihnachtszeit zog sich ein Mann
fast jeden Tag als Niklaus an,
um durch den Weihnachtsmarkt zu bummeln
und kleine Kinder anzuschummeln;
er meinte, dass er Niklaus sei
und ein Geschenk hätt’ er dabei.

Ein Junge hatte ihn erkannt
und einen Schwindler ihn genannt.
Der Junge sprach: „Ich weiß genau,
du bist der Mann der Nachbarsfrau,
der sich als Nikolaus verkleidet
und durch die Weihnachtsmärkte schreitet.
Das Arbeitsamt gab dir den Job,
als Nikolaus bist du ein Flop.
An Ostern bist der Osterhase,
jetzt hast ne rote Niklausnase.“

Der Niklaus fragte ihn ganz leis`,
woher er denn so etwas weiß.
Der Junge lachte sich fast krumm
und sagte: „Denkst du, ich bin dumm!
Ich hab’ dich beim Spazierengehn
einmal im Arbeitsamt gesehn.
Dort hat Papa denselben frommen
Job als Nikolaus bekommen.
Der spielt jetzt auch den Nikolaus
und schmiert die kleinen Kinder aus.“

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Alfons Pillach: Warum der Nikolaus mit dem Schlitten kommt

Schlagwörter

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Warum der Nikolaus mit dem Schlitten kommt

© Alfons Pillach

Der Nikolaus kam auf dem Schlitten
durch Pulverschnee herangeglitten
– genau mit einer Rentierstärke –
und Nikolaus sprach: „Ich bemerke,
dort drüben steht ein BMW,
wenn ich im Schneesturm richtig seh.“

Er meinte: „Mensch, mit dieser Kutsche
passiert’s nicht, dass auf Schnee ich rutsche.
Ich steige auf das Auto um,
die Schlittenfahrt wird mir zu dumm.“
Da fing sein Rentier an zu heulen,
noch schlimmer als im Wald die Eulen.

Der Niklaus sprach zum Rentier: „Werner,
die Zeit ist heute viel moderner.
Inzwischen liefert Amazon
Geschenke in zwei Tagen schon.
Mensch, Werner, ich hab keine Wahl,
der Zeitgeist ist halt digital.
Was soll’n die Leute denn nur denken,
bin ich zu langsam mit Geschenken.“

Der Werner war total beleidigt
und hat sich raffiniert verteidigt:
„Mit mir da fährste mit Promille,
bis es dir tropft aus der Pupille.
Mit mir brauchst keinen Führerschein
und biste blau, schert das kein Schwein.
Doch fährste mit ner Autokutsche
und säufste, ist dein Lappen futsche.“

Der Niklaus gab dem Rentier recht:
„Das, was du sagst, ist gar nicht schlecht.
Hör, Werner, diese Nobelkarre,
von der ich sprach, war nur Geschmarre.
Ich möchte dich ganz herzlich bitten,
zieh bitte weiter meinen Schlitten.“
Drum kommt der Nikolaus nicht schnell
und weiterhin traditionell.

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Alfons Pillach: An einer Weihnachtsbude

Schlagwörter

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An einer Weihnachtsbude

© Alfons Pillach

Er stand an einer Weihnachtsbude
beim sechsten Gläschen Punsch,
da kam ein Nikolaus mit Rute
und fragte: „Hast nen Wunsch?“

Der Säufer meinte feierlich,
er fühle sich geehrt,
dann lallte er, er wünsche sich
nen bessren Leberwert.

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Alfons Pillach: Als der Nikolaus seinen Job verlor

Schlagwörter

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Als der Nikolaus seinen Job verlor
© Alfons Pillach

Den Nikolaus hat stockbesoffen
das Christkind einmal angetroffen.
Das Christkind sprach zum Niklaus: „Lümmel,
du stinkst nach Rum und Schnaps aus Kümmel!
Sankt Nikolaus, ich bin empört,
weil das für dich sich nicht gehört!“

Der Niklaus lallte nur: „Mein Kind,
versuch von meinem Rum geschwind!“
Er holte aus der Manteltasche
den Rest vom Rum in einer Flasche.

Das Christkind schnüffelte am Rum
und fiel dann angesäuselt um.
Nach einer Weil war’s wieder wach
und gab dem Niklaus eins aufs Dach.

Es sagte ihm so richtig cool:
„Wer säuft, der lebt im Sündenpfuhl!
Pfui, Nikolaus, du hast gesündigt,
deshalb bist du sofort gekündigt!
Hau ab, und zwar mit flottem Schritt,
und nimm das Rentier bloß nicht mit,
denn schließlich hast du dieses Biest
bei uns im Himmel nur geleast!
Du bist für mich der größte Flop,
ein andrer kriegt jetzt deinen Job!“

Der Himmel stoppte sein Gehalt,
die Armut kam für ihn schon bald:
Kein Rum für ihn, nicht mal ein Bier,
denn er lebt nur noch von Hartz IV.

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Alfons Pillach: Wenn der Nikolaus im Himmel bleibt

Schlagwörter

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Wenn der Nikolaus im Himmel bleibt
© Alfons Pillach

Mal wieder war das Land verschneit,
und nahe war die Weihnachtszeit.
Der Petrus sah hinab zur Erde
und schaute auf die Menschenherde.
Dort sah er auch den Nikolaus,
der fleißig zog von Haus zu Haus,
und Petrus brummelte: „Ich denke,
verteilt sind jetzt genug Geschenke!“
Deshalb rief er den Weihnachtsmann
auch prompt mit seinem Handy an.
Er sagte ihm: „Du, Niklaus Walter,
komm hoch zu uns, wir warten, Alter!“

Der Niklaus trank noch ein Glas Schnaps,
gab seinem Rentier einen Klaps
und ist mit ihm im hohen Bogen
zum Petrus himmelwärts gezogen.
In weihnachtlicher Himmelsfrische
saß man mit Engeln dann bei Tische.

Der Nikolaus berichtete,
wobei er nichts erdichtete:
„Ich weiß sehr wohl, dass ich jetzt petzte,
wenn ich hier über Menschen schwätze.
Die Menschen haben einen Fimmel,
wie schön ist’s doch bei euch im Himmel.
Auf Erden ist das Weihnachtsfest
die Zeit, wo man es krachen lässt.
Ihr ahnt ja nicht, wie Menschen sind,
ich glaub‘, die halbe Menschheit spinnt.
Von Völlerei sind sie besessen,
sogar mein Ren wollten sie fressen;
fast hätten sie das Tier geschlachtet,
dabei hab‘ ich’s doch nur gepachtet.
Die Menschen haben viele Laster,
und alles dreht sich nur um Zaster.
Auf Erden fehlt mir bald die Lust,
dort kriege ich Burnout und Frust.“

Wie war’s bei Petrus oben friedlich,
die Engel waren lieb und niedlich,
und Nikolaus genoss Weihnachten,
nicht eine Gans ging fort zum Schlachten,
weil alle Tiere als Gefährten
des Christkinds angesehen werden.
Das süße Engelskind Johanna
brachte stattdessen Met und Manna.

Dem guten Nikolaus gefiel
sehr schnell im Himmel dieser Stil.
Er sprach: „Ans Christkind will ich schreiben,
ich werde hier im Himmel bleiben.
Die Menschheit, das ist eine Sorte,
lass, Petrus, sie nicht durch die Pforte.
Hier oben feiern wir allein,
ganz ohne irdischen Verein.
Mein Rentier gebe ich zurück,
es freut sich schon aufs neue Glück.
Den Schlitten und Geschenkehaufen
werde bei eBay ich verkaufen.“

Natürlich klingt das wie im Märchen,
doch wartet mal noch ein paar Jährchen.
Vielleicht zieht dann der Nikolaus
nie wieder mehr von Haus zu Haus.
Seht ihr ihn nicht mehr, meine Lieben,
dann ist im Himmel er geblieben.

***

Quelle: Weihnachtsgedichte – Alfons Pillach: Wenn der Nikolaus im Himmel bleibt

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Stichwörter:
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Evelyn Morgenroth: Wie der Nikolaus zu einem Mäuschen kam

Schlagwörter

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Wie der Nikolaus zu einem Mäuschen kam
© Evelyn Morgenroth

Es lebte einst in einem Haus
die kleine Feldmaus ‚Grauer Klaus‘.
Klaus war ziemlich unscheinbar,
weshalb es auch kein Wunder war,
dass niemand es entdeckte,
wie er sich dort versteckte.

Bei Nacht kam er aus seinem Bau,
denn da sind alle Katzen grau.
Tagein, tagaus sah ‚Grauer Klaus‘
bei Dunkelheit zum Fenster raus.
Und wenn er durch die Scheibe starrte,
sah es so aus, als ob er warte.

Tatsächlich hielt der ‚Graue Klaus‘
Ausschau nach dem Nikolaus.
Den sah er vor einem Jahr,
was Anfang des Dezember war,
mit einem Schlitten ohne Pferde,
denn den zog eine Rentierherde.

Und während sonst ein Schlitten fährt,
flog das Nikolausgefährt
– mit einem Rentier an der Spitze
und Nikolaus mit roter Mütze –
entlang am dunklen Himmelszelt
zu allen Kindern auf der Welt.

Beladen war der große Schlitten
mit Paketen und auch Tüten.
Deren Inhalt wählt stets aus
mit Bedacht der Nikolaus
und verteilt die Gaben dann.
Man nennt ihn ja den ‚Guten Mann‘.

Seit jener Nacht wünscht ‚Grauer Klaus‘
sich eine Fahrt mit Nikolaus
auf dessen großem Rentierschlitten.
Um diesen will er ihn jetzt bitten.
Nur: Wie tritt man als graue Maus
in Kontakt mit Nikolaus?

Das weiß bekanntlich jedes Kind!
Man schickt ihm Post. Das klappt bestimmt.
„Ich nehme die Computer-Maus“,
dachte schlau der ‚Graue Klaus‘,
sprang auf den Tasten hin und her.
Das Schreiben fiel ihm gar nicht schwer.

Weil seine Post sich sonst beschränkte,
auf die von Kids, die er beschenkte,
war sehr erstaunt der Nikolaus
von der Mail vom Grauen Klaus,
Die traf ein im Monat Mai.
Das Weihnachtsfest war längst vorbei.

„Es wollen Kinder sonst bloß Gaben
und Geschenke von mir haben.
Die Schlittenfahrt scheint mir bescheiden.
Ich kann den ‚Grauen Klaus‘ gut leiden.“
Scheinbar dachte Nikolaus,
ein Junge sei der Graue Klaus.

Er sprach: „Knecht Ruprecht, schaue schnell,
schließlich bist Du mein Gesell,
was über ‚Grauen Klaus‘ die Daten
in meinem Gold’nen Buch verraten.
Ist das Kind eins von den bösen
oder immer brav gewesen?“

Natürlich fand man auf der Suche
nichts über Klaus im Gold’nen Buche.
Das ist nicht sehr verwunderlich:
Der Klaus ist ja ein Mäuserich.
Das wissen wir. Doch offenbar
war das dem Nikolaus nicht klar.

Er sagte ernst zu seinem Knecht:
„Ich glaube, Ruprecht, mir wird schlecht.
Obwohl er darauf stehen müsste,
ist ‚Grauer Klaus‘ nicht auf der Liste.
Wie konnten wir ein Kind vergessen?
Vermutlich fehlen uns Adressen.

Bis Weihnachten ist’s lange hin,
zu warten macht da keinen Sinn.
Die Maus beißt keinen Faden ab.
Ich muss zur Erde gleich hinab.
Der ‚Graue Klaus‘ soll nicht mehr warten.
Wir wollen schnell den Schlitten starten.“

Nachdem er sich an Ruprecht wandte,
der Rudolf vor den Schlitten spannte
– das Rentier mit der roten Nase
das flinker ist als jeder Hase –
nahm er den Geschenkesack
auf seinem Rücken huckepack.

So kam es, dass – entgegen Plan –
der Nikolaus zur Erde kam,
in jenem Jahr im Monat Mai.
Knecht Ruprecht, der war auch dabei.
Dem war nicht gut, weil es ihn quälte,
dass auf der Liste jemand fehlte.

Zum Glück war diese Nacht sehr dunkel,
und neblig ohne Sternenfunkel,
sonst hätten sich wohl mehr als hundert
Leute sicherlich gewundert,
was in einer Maiennacht
der Nikolaus auf Erden macht.

Nur deshalb konnte es geschehen,
dass die beiden ungesehen,
und elegant, ganz unumstritten,
bremsten ab den großen Schlitten
vor dem alten Fachwerkhaus,
wo wohnte Feldmaus ‚Grauer Klaus‘.

Leis flüsterte der Nikolaus:
„Wir schleichen uns jetzt um das Haus
und werden einfach Mäuschen spielen
und durch die Fensterscheibe schielen,
was ‚Grauer Klaus‘ gerade macht,
ob er auch schläft um Mitternacht.“

Gesagt, getan. Man sah sie schleichen,
um das Fenster zu erreichen.
Hinein warf Ruprecht einen Blick
und wich sofort entsetzt zurück:
Er rief: „Das halte ich nicht aus!
Am Fensterbrett sitzt eine Maus.“

Auch ‚Grauer Klaus‘ war sehr erschreckt.
Zwei Männer hatten ihn entdeckt.
Die schienen ihm, wie er befand,
zwar streng, doch auch nicht unbekannt.
Die beiden Männer trugen Bärte.
Es waren Nikolaus und sein Gefährte!

Laut piepste er: „O Nikolaus:
Ich bin es – der ‚Graue Klaus‘!
Lass Dich bitte nicht lang bitten,
fahr mit mir auf Deinem Schlitten.
Das wünsche ich mir wirklich sehr,
nichts weniger und auch nicht mehr.“

Ganz still war plötzlich Nikolaus,
mucksmäuschenstill, wie eine Maus.
Auf einmal fing der gute Mann
fürchterlich zu lachen an.
Er hielt vor Lachen seinen Bauch.
Und sein Geselle lachte auch.

Schmunzelnd sprach der Nikolaus:
„Es handelt sich bei ‚Grauem Klaus‘
um ein Mäuschen in der Tat,
das mir die Mail geschrieben hat.
Und weil wir beide töricht sind
dachten wir, er wär ein Kind.“

Scharf dachte nach der Nikolaus:
„Was machen wir mit ‚Grauem Klaus‘?
Am besten kommt er mit uns mit,
dann kriegt er seinen Schlittenritt.
Ich setze ihn auf meinen Kragen,
und Ruprecht muss ihn so nicht tragen.“

Danach bestieg der Nikolaus
mit Ruprecht und mit ‚Grauem Klaus‘
den Schlitten, den das Rentier zog,
mit dem es durch die Lüfte flog.
Ein Rentier, das muss nicht nur rennen,
sondern sogar fliegen können.

Nun lebt die Feldmaus ‚Grauer Klaus‘
bei Ruprecht und bei Nikolaus.
Und fährt er nicht gerade Schlitten,
kommt er auf Rudolf angeritten,
denn bis Dezember haben frei
der Nikolaus und auch die drei.


Quelle: Weihnachtsgedichte – Evelyn Morgenroth: Wie der Nikolaus zu einem Mäuschen kam

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Stichwörter:
Weihnachten, Weihnachtsgedichte, Nikolaus, Nikolausgedicht, Evelyn Morgenroth, Nikolaustag, Advent, Adventsgedichte, Weihnachtszeit, Maus, Ruprecht, Mäuschen, lustiges Weihnachtsgedicht, lustiges Nikolausgedicht, langes Weihnachtsgedicht

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Claudia Sperlich: Zum Nikolaustag

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Zum Nikolaustag
© Claudia Sperlich

Stürme bannen, Hunger stillen,
Unterdrückten Freiheit geben,
seine Liebe freudig leben,
alles dies um Gottes willen –

Klug, barmherzig und gerecht sein,
Torenängste überwinden,
Fesseln lösen, Wunden binden,
niemands Herr und niemands Knecht sein –

das heißt nicht umsonst gerungen.
Solchem Tun und solchem Hoffen
steht das Tor der Güte offen –
solches Leben ist gelungen.


Quelle: Weihnachtsgedichte – Claudia Sperlich: Zum Nikolaustag

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Stichwörter:
Weihnachten, Weihnachtsgedichte, Nikolaus, Nikolausgedicht, Claudia Sperlich, Nikolaustag, Advent, Adventsgedichte, Weihnachtszeit

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Claudia Sperlich: Nikolaos von Myra

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Nikolaos von Myra
© Claudia Sperlich

Kein lieber Alter wars mit Zuckerkram
die Haut war nicht schneeweiß und rosenrot
und Kugeln Goldes wendeten nicht Not
als Nikolaos Ring und Mitra nahm.

Die Sonne gerbte dieses Bischofs Haut
und als der Hunger kam zu ihm ins Land,
da hat er ihn wohl selber auch gekannt.
Doch gab er gern – gab Geld und gab auch Laut.

Er kauft Gefangene und Huren frei
und war voll Güte und Bescheidenheit,
doch nicht vor Fürsten und vor Gaunern nicht.

Wo er ein Unrecht sah, da fiel ihm bei
zur schnellen Hilfe seltne Möglichkeit –
und er vertraute immer auf das Licht.


Quelle: Weihnachtsgedichte – Claudia Sperlich: Nikolaos von Myra
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Weihnachten, Weihnachtsgedichte, Nikolaus, Nikolausgedicht, Claudia Sperlich, Myra, Nikolaos von Myra, Nikolaos, Advent, Adventsgedichte, Weihnachtszeit

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